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Nicht nur die Marktleute sind gekleidet wie zu Gotthelfs Zeiten, auch einige Besucher. |
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Hier werden Rohre gemacht. Einmal schräg und man müsste von vorne beginnen. |
Einer der Korber. Alle Handwerker hier arbeiten wie zu Gotthelfs Zeiten, auch das Werkzeug ist aus dieser Zeit. |
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Schöne alte Feuerwehrspritze. |
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Klöppeln. Diese ältere Frau klöppelt in einem unwahrscheinlichen Tempo und ohne auf die Arbeit zu schauen. Ihre flinken Finger sind ein wahres Wunder! |
Schöne Wäsche die man sonst niergends mehr finden kann. Am Gotthelf-Märit gibt es sie noch. |
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So ein nettes Gesicht an so einem hübschen Stand mit lauter Schischisachen. Sie hat sich wirklich viel Mühe gegeben und alles schön gestaltet. |
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Vor dem Restaurant Kreuz wurde nicht nur gejodelt, auch Alphornspieler, Fahnenschwinger und der Kinderchor hatten da ihren Auftritt. Viele Besucher erfreuten sich daran und klatschten Beifall. |
Die Blumendekoration am Rest. Kreuz ist immer wunderschön! Auch an allen andern Häusern in Sumiswald, diese Tradition wird sehr gepflegt, was einem immer wieder auffällt wenn man hinschaut. |
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Sie kommen! Die Alphörnler. |
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